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Der Garten

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Der Botanische Garten der Universität Osnabrück entstand 1984 in einem ehemaligen Steinbruch am Westerberg. Über seine Nutzung für Forschung und Lehre des Fachbereiches Biologie/Chemie hinaus, dient er der Öffentlichkeit als attraktiver Anziehungspunkt für Botanik, Bildung und Kultur.

Auf einer Fläche von 5,6 ha wurden landschaftlich sehr reizvoll die vorhandenen geologischen Strukturen des ehemaligen Steinbruchgeländes in die Bepflanzung integriert. Das macht den Botanischen Garten in Deutschland so einzigartig und abwechslungsreich. Ein verbliebener Gesteinssockel im Zentrum stellt die Flora der europäischen alpinen Regionen dar („Alpinum“). Über die Abbruchkante spannt sich das Regenwaldhaus mit der Vegetation des Amazonasbeckens. Der Rundgang führt den Besucher durch weitere Vegetationszonen und verschiedene Themenanlagen.

Das Bohnenkamphaus im Garten ist ein modernes, vielseitig nutzbares Veranstaltungsgebäude, „outdoor“ kann man im Atrium musikalischen und künstlerischen Darbietungen lauschen.

Etwas ruhiger geht es im zweiten, naturbelassenen Steinbruch zu. Seit 2011 für die Öffentlichkeit zugänglich, erwartet die Besucher Charakteristika einer städtischen Brache mit weiteren lehrreichen Aspekten zu Flora und Fauna.

Hier geht es zur Uni-Homepage des Gartens

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